MPS v2: (Meinberg Protokoll Simulation) NTP / PTP Simulationssoftware
Features
- Simulation von Netzwerkteilnehmern mit jeweils eigener MAC- und IP-Adresse
- Dynamische Adressauflösung mittels ARP (IPv4) und NDP (IPv6)
- Simulation von VLANs mit eigener ID und Priorität
- Steuerung der Simulation vom selben oder von einem entfernten System
- Download Demoversion und Updates MPS v2
- Simulation von NTP Servern und/oder Clients
Simulation von PTP Unicast/Multicast Mastern und/oder Slaves
Simulation von großen Clientgruppen zum Erzeugen hoher Lasten
Simulation von Ausfällen in konfigurierbaren Abständen und von variabler Länge - Umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten für jedes simulierte Gerät
Speichern/Laden von Konfigurationen zur wiederholten Ausführung eines Tests - Detaillierte Analyse der Simulation durch statistische Aufzeichnung
- Nutzung verschiedener Netzwerkschnittstellen zur Verteilung der Last
- Datums- und Schaltsekundensimulation
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MPS v2 - Vorgängermodelle:
MBGPROTOSIM :: NTP / PTP Simulationssoftware
Produktbeschreibung
Im Lieferumfang befinden sich zwei USB-Sticks: Einer der USB-Sticks kann genutzt werden, um auf nahezu jedem Computer, bzw. Server ein Live-Linux-System zu booten, auf welchem der Simulationsdienst nach erfolgreichem Bootvorgang automatisch gestartet wird. Die Simulation kann dann entweder vom selben System oder von einem entfernten Computer gesteuert werden. Der zweite USB-Stick enthält den Lizenzschlüssel und muss während der Simulation am Simulationssystem eingesteckt sein, um den vollen Funktionsumfang der Software nutzen zu können. Durch das Booten des Live-Systems werden die Daten auf Ihrem Computer, bzw. Server nicht verändert, sodass Ihre Hardware nur für die Dauer der Simulation in einen flexiblen und funktionsreichen NTP-/PTP-Simulator verwandelt wird und anschließend wieder wie zuvor genutzt werden kann.
Die Software ermöglicht das Erstellen einiger weniger Netzwerkknoten für einen grundsätzlichen Interoperabilitätstest Ihrer Implementierung, sowie Performance-Tests Ihres Netzwerks durch die massenhafte Simulation von Geräten ohne diese für den Test tatsächlich installieren zu müssen.
Bootmenü
Im Bootmenü des USB-Live-Systems haben Sie die Wahl zwischen Desktop- und Terminalmodus. Wenn Sie die Simulation vom selben Computer, bzw. Server steuern wollen, empfiehlt sich der Desktopmodus. Für alle anderen Zwecke reicht der Terminalmodus aus. Wenn keine Auswahl vorgenommen wird, startet das System nach kurzer Zeit automatisch im Desktopmodus. So wird sichergestellt, dass der Simulationsdienst auch ohne Benutzerinteraktion automatisch gestartet wird und für die Fernsteuerung bereitsteht.
Startreiter
Im Startreiter des Remote Control Interface finden Sie eine Übersicht der im Netzwerk laufenden Simulationsdienste. Sollten Sie über mehrere Lizenzen verfügen, können Sie so gleichzeitig mehrere Simulationsdienste vom selben Computer steuern. Taucht einer der Dienste nicht automatisch auf, z.B. weil er sich in einem separaten Subnetz befindet, kann über das Textfeld "Manual Remote Connection" manuell eine Direktverbindung aufgebaut werden.
Verbindungsreiter
Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau zu einem Simulationsdienst kann die Simulation über den Verbindungsreiter gesteuert werden. Es können Simulationsgruppen angelegt, bearbeitet oder gelöscht und einzeln gestartet, bzw. gestoppt werden. Außerdem können aktuelle Simulationsstatistiken eingesehen und gespeichert werden.
Übersichtsreiter
Der Übersichtsreiter bietet eine Übersicht über alle auf den aktuell verbundenen Simulationsdiensten angelegten Simulationsgruppen, laufende Simulationen und deren Statistiken.
Eigenschaften
Betriebssystem | 64 bit Mint Linux Live System (im Lieferumfang enthalten).
Installation auch auf anderen Linux Distributionen möglich. Minimale Systemvoraussetzungen:
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Software Lizenz | 2 - Jahreslizenz (24 Monate) mit
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Unterstützte Modis |
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Konfiguration |
Hauptkonfiguration
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Downloads
Kurzinformation
Handbücher
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